Veranstaltungshinweise

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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2013/2014

Gefragt ist nicht mehr statisches Wissen, das für Jahrzehnte oder gar für Jahrhunderte Gültigkeit besitzt, sondern Kompetenzen, die es dem Einzelnen erlauben, sich schnell auf neue Anforderungen einzustellen, und selbständig umzusetzen. Kompetenzen wie Sprach-, Methoden-, Sozial- , Prozess- und Fachkompetenz bestimmen eine neue Art des Lernens, das in den Schulen eingeübt werden muss und Handlungskompetenz zum Ziel hat.
Dieser Prozess ist für berufsorientierte Fächer weitgehend abgeschlossen. Auch die allgemeinbildenden Bereiche wie Deutsche Sprache und Sozialkunde haben durch eine neue Ausrichtung ihrer Lehrpläne nachgezogen.
Mit der Neugestaltung des Lehrplanes im werteerzieherischen Bereich, also der Religionslehre, sowohl evangelisch als auch katholisch, wurde nun auch hier dem kompetenzorientierte Aspekt Rechnung getragen.
„Das Kompetenzstrukturmodell für das Fach Katholische Religionslehre ist schulartübergreifend angelegt. Auf der Basis fachdidaktischer Konzepte und der bischöflichen Richtlinien zu Bildungsstandards beschreibt es inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen. Es geht v. a. von drei Prinzipien aus:
1. Lernen ist unter Einbeziehung von Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler ein aktiver, selbstgesteuerter und kommunikativer Prozess.
2. Lernen wird unter seinen prozessualen Aspekten betrachtet und nicht nur von den definierten Lerninhalten her.
3. Die Eigenverantwortung und Selbststeuerung des Menschen ist stets zu berücksichtigen.

Bei der Entwicklung und Entfaltung umfassender Handlungskompetenz sind inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen miteinander verschränkt. Inhaltsbezogene Kompetenzen benennen die Gegenstandsbereiche, die zentrale Inhalte des christlichen Glaubens und wichtige Elemente anderer Religionen und Weltanschauungen umfassen. Prozessbezogene Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit und Bereitschaft der Begegnung und Auseinandersetzung mit den Inhalten und Formen des christlichen Glaubens sowie anderer Religionen und Weltanschauungen.
Das Fach Katholische Religionslehre fördert die Bereitschaft, die Fähigkeit und die Offenheit für den vernünftigen Dialog mit dem Christentum, bezweckt aber nicht, die persönliche Entscheidung für eine Überzeugung zu lenken.

Die prozessbezogenen Kompetenzen dienen dem Erwerb persönlicher religiöser Orientierungsfähigkeit. Die Kompetenzen Wahrnehmen, Verstehen, Urteilen, Gestalten, Kommunizieren und Teilhaben beeinflussen sich im Vollzug wechselseitig: Sie beanspruchen sich, regen sich an oder steuern sich gegenseitig."

Handlungsorientierung kath

Der handlungsorientierte Ansatz setzt auch ein fächerübergeifendes Lernen voraus. Dabei wirken fachlicher und allgemeinbildender Unterricht zusammen, um eine Ganzheitlichkeit in der Bildung zu erreichen. In den einleitenden Worten des neuen Lehrplans heißt es:
„Katholische Religionslehre trägt dazu bei, indem sie systematisch und vernunftgemäß Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung persönlicher Überzeugungen und Werthaltungen, der Übernahme von Verantwortung und dem Bewusstsein für das Angewiesensein auf andere unterstützt. Deshalb ist die Katholische Religionslehre getragen von Dialogbereitschaft und ökumenischem Bewusstsein. Die Katholische Religionslehre sucht die Zusammenarbeit mit anderen an der jeweiligen Berufsschule vertretenen Religionen und Konfessionen bei der Mitgestaltung des Schullebens, sei es bei Jubiläen, Festen im Jahreskreis oder im Kirchenjahr, aber auch besonderen Ereignissen, die das Miteinander der Schulgemeinschaft und ggf. auch Aktivitäten der Schulpastoral und Krisenseelsorge erfordern........
Beim Erwerb inhalts- und fachbezogener Kompetenzen ergänzen sich Katholische Religionslehre und die allgemeinbildenden Fächer Deutsch und Sozialkunde wechselseitig. Es werden hermeneutische Fähigkeiten, Sprach- und Ausdrucksfähigkeit und Medienbildung gefördert sowie das Verständnis für Zusammenhänge in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erweitert und vertieft.

Aus dem täglichen Leben des Religionsfachbereiches

Schon immer bemüht sich ein engagiertes Team aus Religionslehrerinnen und Religionslehrern beider Konfessionen, auch an der Berufsschule Neumarkt, um einen guten erfolgreichen Religionsunterricht.
Der katholische Religionsunterricht an unserer Schule wird von 9 Lehrerinnen und Lehrern erteilt. Zwei von ihnen sind im kirchlichen Dienst und Vollzeit im Fach Religion beschäftigt. Die übrigen Lehrerinnen und Lehrer erteilen Religionsunterricht im Zweitfach und sind mit einer Stundenzahl zwischen 4 und 10 Stunden Religionsunterricht pro Woche eingebunden.
Insgesamt waren in diesem Schuljahr 92 Wochenstunden an katholischer Religion zu halten. Wobei bei den Blockklassen statt der vorgeschriebenen 3 Stunden nur zwei erteilt wurden, und bei der 13. Jahrgangsstufe wird auf den Religionsunterricht gänzlich verzichtet. Sollte sich das Religionslehrerangebot verbessern, sind wir bestrebt, auch diesen fehlenden Unterricht einzubringen.
Für den evangelischen Religionsunterricht waren zwei kirchliche Mitarbeiterinnen in das Team eingebunden. Es wurden inklusive der Außenstelle Mühlbach insgesamt 15 Stunden evangelischer RU erteilt. Ethik wird parallel zum evangelischen RU an jedem Wochentag für 2 Stunden angeboten. Den Ethikunterricht teilen sich 4 Lehrkräfte. Es ist schön, dass daraus ein festes Team geworden ist, das regen Austausch mit den Religionslehrern pflegt.

Über den Unterricht hinaus führt die Religionsabteilung weitere Aktionen durch, die die Sensibilität der Schüler für den Wert der Mitmenschlichkeit stärken sollen. Seit vielen Jahren beteiligt sich die Berufsschule an der Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber e.V. . In diesem Schuljahr wurde dem Beruflichen Schulzentrum Neumarkt eine Auszeichnung seitens des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber für ihre Treue verliehen.
Ein sehr wichtiges Projekt der Berufsschule Neumarkt ist seit Jahren die Unterstützung des Kinderhospizes St. Nikolaus im Allgäu. Nicht nur der finanzielle Beitrag, der heuer, wie die letzten Jahre, wieder ca. 2000 € betragen wird, ist uns hierbei wichtig. Wir können jungen Menschen den Wert des Lebens, gerade des kranken und behinderten Lebens, anschaulich nahe bringen und ihrer Solidarität einfordern, mit dem Ziel Compassion (Mit – Leiden), Solidarität und Barmherzigkeit als menschliche Grundhaltung nachhaltig zu festigen.
Das „Schulinterne-Krisen-Interventions-Team" SIKIT traf sich im April, um eventuell prekäre Situationen, die an einer Schule entstehen können, zu besprechen, um im Notfall vorbereitet zu sein. Dieses Team leistet auch die Trauerarbeit an unserer Schule. Ein „Trauertisch" an zentraler Stelle mit der Todesanzeige und Bild des verstorbenen Schülers oder Lehrers, begleitet von Kreuz und Bibel und dem Licht einer Kerze, soll die Anteilnahme, das Gedenken und Abschiednehmen in Würde ermöglichen.
Die Leitung des SIKIT – Teams ist von mir auf Frau StRin Susanne Meyer übergegangen.
Alljährlich bemühen sich die Religionslehrer um ansprechende Anfangs- und Abschlussgottesdienste, die sie in ökumenischer Weite be-gang-en werden. Positive Rückmeldungen von verschiedenen Seiten bestärken sie in diesem Bemühen nicht nachzulassen. Hier darf ich den beiden Geistlichen H. Pfr. Eyselein aus Pyrbaum und H. Pater Amadeus Buchzyk aus Freystadt besonders herzlich für ihr Engagement und ihren Einsatz danken; vor allem auch für die Zeit, die sie sich zusätzlich mit Vertretern des Religionsteams für eine intensive Vorbereitung und Planung nehmen.

Zum Schuljahresende 2012/13 haben sich die Kolleginnen und Kollegen der Religionsabteilung auf eine „Wallfahrt", in ökumenischer Verbundenheit, nach Pyrbaum begeben. Nach einer kleinen Erfrischung, die uns unsere Kollegin Frau Büker in ihrem Zuhause anbot, hat uns Pfarrer Klaus Eyselein dort herzlich empfangen, mit uns einen Wortgottesdienst gefeiert und anschließend die schöne, geschichtsträchtige evangelische Kirche von Pyrbaum erklärt. Zum Abschluss konnten wir auf dem Balkon in luftiger Höhe des Kirchturmes noch einen Blick auf die Ortschaft und die schöne Umgebung werfen. Mit einem Besuch im Gasthaus klang unser Wallfahrt aus. Eine schöne, bereichernde Einrichtung die uns hoffentlich als eine liebe Gewohnheit selbstverständlich wird. Am Ende dieses Schuljahres ist geplant, das Marienheiligtum in Rittershof zu besuchen.
Herzlichen Dank dem Schulleiter Albert Hierl und der restlichen Schulleitung, die sich unserer gemeinsamen Sache eng verbunden wissen, den Hausmeistern und den Damen des Sekretariats, die uns allzeit gerne behilflich sind.
Den Kolleginnen und Kollegen darf ich an dieser Stelle danken für das „Herzblut, das sie bereit sind einzusetzen, um den uns anvertrauten jungen Menschen ein gutes ethisches, christlich geprägtes Rüstzeug – „Christus Manieren" - mitzugeben. Der Sendungsauftrag Jesu:" ...und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (Mt 28,20) soll uns allzeit Motto unserer Arbeit sein.
Für die Zukunft wünsche ich uns weiter Begeisterung und ein brennendes Herz: „ Die Sache Jesu braucht Begeisterte, sein Geist sucht sie auch unter uns. Er macht uns frei, damit wir einander befrein."

Johann Rupp, StD
Fachbetreuer Religion

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Tag der Gemeinschaft für Respekt und Toleranz mit Carsten Stahl

Am 10.04.2024 füllte sich die ASV - Turnhalle mit über 700 Schülern der Berufsschule und der Wirtschaftsschule in Neumarkt. Zu Gast war Carsten Stahl, Ex TV Star und Gründer der Initiativen „Bündnis Kinderschutz“ und „Stoppt Mobbing“. Sein Ziel: Gemeinsam ein Zeichen setzen und Kinder und Jugendliche vor Gewalt schützen. Ein Ziel, dass sich der Berliner vor über 10 Jahren gesetzt hat. Während seines Vortrags erzählte er von seiner Vergangenheit, seinen Erfahrungen und der Erfahrungen seiner Kinder.

 

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SchülerInnen fragen - Politiker antworten

 Schler fragen Politiker antworten

Am Dienstag, den 06. Februar 2024 besuchte Frau Susanne Hierl, die seit 2021 Mitglied des Bundestages ist, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt. Sie hatte als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 232 Amberg angeboten, Schülerinnen und Schülern der Berufsschule Neumarkt in ihrer Funktion als Wahlkreisabgeordnete Rede und Antwort zu stehen.

In zwei, jeweils zwei Schulstunden umfassenden Veranstaltungen stellte sich Frau Hierl den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person ging es los mit der Befragung durch die jeweils vier Klassen. Die Fragen waren zum großen Teil vorher im Klassenverbund vorbereitet worden und bezogen sich hauptsächlich auf aktuelle politische Themen.

Die Vormittagsgruppe bestand aus Industriekaufleuten, Werkzeugmechanikern, Schreinern und einer Berufsintegrationsklasse. Nachmittags ging es dann weiter mit den Zimmerern, Büromanagern, den Landwirten und einer Klasse angehender Bankkaufleute. So bunt wie die Gruppen zusammengesetzt waren, so bunt waren auch die Fragen. Die Themen reichten dabei von A wie Afghanistan bis Z wie Zulagen bei den Diäten. Obwohl auch eine Bundestagsabgeordnete nicht allwissend ist, konnte Frau Hierl auf fast alle Fragen antworten - wenn eine Frage offen blieb, versprach Sie, sich um den jeweiligen Hintergrund zu kümmern.

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Wer soll kommen? Wer darf bleiben? Das europäische Asylsystem auf dem Prüfstand (2)

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Photo Pixabay

Mit diesem Thema beschäftigten sich 65 Schülerinnen und Schüler am 18. Januar in einer vom Fachbereich "Politik und Gesellschaft" und Herrn Christa von der Hanns-Seidel-Stiftung organisierten Veranstaltung.

Referent war Herr Peter Bauch (M.A. Politikwissenschaftler, Politischer Berater), der in einem sehr lebendigen Vortrag die Chancen und Probleme Europas durch die Zuwanderung über das Asylverfahren beleuchtete. Gleichzeitig thematisierte er auch die illegale Zuwanderung nach Europa und die sich daraus ergebenden finanziellen aber auch politischen Probleme, die zu der jüngst auf europäischer Ebene vereinbarten "Asylreform" geführt hatten.

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Weihnachtsbasar am BSZ

Alle Jahre wieder lädt das Berufliche Schulzentrum Neumarkt zu seinem traditionellen Weih-nachtsbasar ein. Vom 11. bis 14. Dezember können Neugierige und Interessierte von 9.30 Uhr bis 14 Uhr Weihnachtsgeschenke erwerben, die von fleißigen Azubis – Zimmerern, Schrei-nern, Metallbauern und dem Berufsvorbereitungsjahr – hergestellt worden sind. Am Mitt-woch, den 13. Dezember, erwartet die Besucher Live-Musik.
Für das leibliche Wohl sorgen ebenfalls die Schüler und Schülerinnen: Es wird nach Kuchen, Waffeln, Kinderpunsch und Bratwürstchen durften. Im Rahmen einer gemeinnützigen Tom-bola, die von großzügigen Spenden der Ausbildungsbetriebe, regionaler Händler und Gaststät-ten sowie des Fördervereins mit Preisen gespeist ist, locken attraktive Gewinne. Sämtliche Erträge werden an gemeinnützige Projekte gespendet.

Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

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