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Die Hessische Landeszentrale für politische Bildung wurde 1954 gegründet und ist seitdem ein fester Bestandteil des politischen Lebens und der politischen Kultur in Hessen.
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Auch jenseits des Weißwurstäquators gibt es interessante Inhalte.Schön strukturierte Seite der Landeszentrale für politische Bildung von Baden-Württemberg
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Im deutschen Teil des internationalen UNESCO Bildungsservers D@dalos werden Informations- und Unterrichtsmaterialien aus dem Bereich der politischen Bildung und Friedenserziehung zur Verfügung gestellt.
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Abgeordnetenwatch.de ist der direkte Draht von Bürgerinnen und Bürgern zu den Abgeordneten und Kandidierenden. "Bürger fragen - Politiker antworten" ist der Kern des Portals. Der öffentliche Dialog schafft Transparenz und sorgt für eine Verbindlichkeit in den Aussagen der Politiker. Denn alles ist auch Jahre später noch nachlesbar. Daneben werden auf abgeordnetenwatch.de das Abstimmungsverhalten der Abgeordneten und ihre Nebentätigkeiten öffentlich.
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Wer sich noch nicht für eine Partei entscheiden kann, kann sich um den jeweiligen Wahltag herum auf der Seite der Berufsschule Neumarkt durch den „Wahl-O-Mat“ klicken.
Anhand von Fragen lotet das Online-Tool aus, welches Parteiprogramm die eigenen Wünsche am besten erfüllt und welche Partei Mann/Frau am besten wählen sollte.
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Umfangreiche Informationen des Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.
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U18 ist die größte politische Bildungs-initiative für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Ihr Ziel ist es, junge Menschen dabei zu unterstützen, Politik zu verstehen, Unterschiede in den Partei- und Wahlprogrammen zu erkennen und Versprechen von Politikerinnen und Politikern zu hinterfragen.
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Bundeszentrale für politische Bildung, Das allgemeine Kapitel "Wahlen in der Demokratie" bietet grundlegende Materialien zu den Themen Demokratie, Wahlen und Wahlrechtsgrundsätze, Wahlrechtssysteme sowie zur historischen Entwicklung der Wahlen in der BRD.
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Startseite der Bundesregierung
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Sport löst Begeisterung aus und kann Menschen miteinander verbinden, die sonst wenige Anknüpfungspunkte zueinander finden. Er kann eine wichtige integrative Funktion erfüllen. Aber der organisierte Sport in Deutschland ist auch ein Spiegelbild der Gesellschaft: Jeder fünfte Bundesbürger und jede fünfte Bürgerin ist Mitglied in einem Sportverein. So ist der Sport leider auch nicht vor problematischen und sogar gefährlichen Phänomenen wie Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus oder Rechtsextremismus und damit verbundener Gewalt gefeit. Aus diesem Grund gibt es nun Sport-mit-Courage.de.
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Mach den Unterschied ist ein Online-„Training“ für Zivilcourage. Hier können Nutzer ganz praktisch üben, wie man reagieren kann, wenn man im (Sport-)Alltag mit Diskriminierung, Rassismus oder Rechtsextremismus konfrontiert wird. In sieben Filmsequenzen werden unterschiedliche Situationen vorgestellt. Außerdem je fünf mögliche Reaktionsformen darauf. Man kann nun in die Rolle eines engagierten Kapitäns einer Eishockeymannschaft schlüpfen und sich mit ihm gemeinsam Gedanken machen, wie jeweils auf diskriminierende oder anderweitig konflikthafte Situationen zu reagieren wäre. Oberstes Motto des Ganzen: Alles ist besser als Wegschauen und Nichtstun. Sich einzumischen, Position zu beziehen macht den Unterschied.
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Das Projekt „Team meX. Mit Zivilcourage gegen Extremismus“ möchte einen Betrag dazu leisten, junge Menschen frühzeitig über die Funktion und die Wirkung von Vorurteilen und extremem Denken aufzuklären. Ziel des Projekts ist die Sensibilisierung für die Gefahren, die von extremistischen Parolen und den Propagandainstrumenten der Szenen ausgehen.
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Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) wurde 1990 auf Initiative von demokratischen Jugendverbänden in der Bundesrepublik Deutschland gegründet, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Derzeit sind 27 Verbände Mitglied des IDA, darunter Mitgliedsorganisationen des Deutschen Bundesjugendrings, des Rings politischer Jugend, die Deutsche Sportjugend und der Verein "Mach' meinen Kumpel nicht an!" e. V. IDA ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Vorstand sich aus VertreterInnen der Mitgliedsverbände zusammen setzt.
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Als Kernaufgabe des BfDT wurde definiert, das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt zu sammeln, zu bündeln, zu vernetzen und ihm eine größere Resonanz in der Öffentlichkeit zu verschaffen.
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Gemeinsam mit mehr als 70 bundesweiten Organisationen und Einrichtungen fordert der Interkulturelle Rat in Deutschland dazu auf, sich an den Aktionswochen zu beteiligen und Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Auf diesen Seiten können Sie sich über Hintergründe der Aktionswochen gegen Rassismus informieren.
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Aufgabe und Zweck des Vereins ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, sowie die Mobilisierung des öffentlichen Bewusstseins gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus und Gewalt.
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Die Stiftung Civil-Courage versteht sich als Partnerin der Schulen.Sie entwickelt Materialen und Arbeitshilfen für den Unterricht,begleitet und begutachtet den Prozess der Zertifizierung,veröffentlicht Beispiele für couragiertes Verhalten im Schulalltag und ieles mehr.
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Neben vielen Materialien zur Bildungsarbeit bietet diese Seite regionale Informationen wo Rechtsextremisten aktiv sind.Darüberhinaus kann man hier regionale Ansprechpartner im Kampf gegen Rechtsextremismus finden.
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Hier können Sie sich grundlegend und aktuell über Rechtsextremismus informieren und mit anderen Nutzern diskutieren.
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Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die stern-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt". Sie verfolgt zwei wesentliche Ziele: Sie ermutigt zu mehr Zivilcourage und leistet Initiativen unbürokratische Hilfe gegen Rechtsextremismus.