Dichterlesung in Mühlbach

Schornsteinfeger empfangen Autorin Elfi Hartenstein

Im Rahmen der traditionellen Lesereise durfte die Berufsschule Neumarkt (Außenstelle Mühlbach) am 19. November Frau Elfi Hartenstein begrüßen. Beteiligt waren insgesamt 45 Schülerinnen und Schüler der Kaminkehrer-Klassen BKK 12a und BKK 12b.

Die Autorin gab den Jugendlichen in nur zwei Unterrichtsstunden Einblick in vier ihrer Werke und ihr Leben.

Eines der Werke, welches die Autorin vorstellte passte einerseits sehr gut zu dem momentanen Lebensabschnitt der Schülerinnen und Schüler und andererseits sogar auch noch zur Vorweihnachtszeit. Die Geschichte namens „Gesellenprüfung", wurde im Buch Bethlehems Begebenheiten veröffentlicht. Sie handelt vom Stern von Bethlehem, der die Sternenschule besucht.

Weitere Werke aus denen Frau Hartenstein las, waren „Moldawisches Roulette", „Jüdische Frauen im New Yorker Exil" und „China Shipping".

Das Ziel des Nachmittages war, den Jugendlichen, die heutzutage medial überflutet werden das Lesen wieder etwas näher zu bringen.

Wer weiß...

Vielleicht gelang es Frau Hartenstein und unsere Mühlbacher Glücksbringer nehmen statt Tablet, Laptop und Smartphone auch mal wieder ein Buch in die Hand.

Zum Schluss der Lesereise sagte ein Schüler: „Auch wenn nur noch wenige von uns Bücher lesen, so hat es uns doch daran erinnert, welche besondere Magie Bücher haben können."

Diese Aussage zeigt auf alle Fälle, dass Frau Hartenstein die Reise in die Welt des Lesens gelungen ist.

Drucken E-Mail

Theater an der Berufsschule

Mobbing - wenn Ausgrenzung einsam macht

  • 1-b.800.600.0.0.stories.allgemeinbildung.deutsch.Theaterauffhrung.Theaterstuck_Mobbing02
  • 2-b.800.600.0.0.stories.allgemeinbildung.deutsch.Theaterauffhrung.Theaterstuck_Mobbing03
  • 3-b.800.600.0.0.stories.allgemeinbildung.deutsch.Theaterauffhrung.Theaterstuck_Mobbing01

Warum werden Menschen zu Opfern? Was bringt Menschen dazu, andere fertig zu machen? Wie reagieren Außenstehende darauf? Wie kann man sich als Opfer wehren?

Mit dieser ständig aktuellen Thematik beschäftigt sich der Weimarer Kultur- Express. Um diese Problematik nun auch den Schülern der Berufsschule Neumarkt anschaulich darzustellen, führten Andrea Feuchtenberger und Sonja Martens am Dienstag, den 30.04.13 vor ca. 280 Schülern ein Theaterstück vor.

Das Stück handelt von zwei Schülerinnen Franziska (Andrea Feuchtenberger) und Laura (Sonja Martens) mit zwei völlig unterschiedlichen Charakteren und Eigenschaften. Ausgerechnet diese beiden bekommen am Schuljahresanfang einen Platz nebeneinander.

Franziska ist flippig, aufgeschlossen, selbstbewusst und steht gerne im Mittelpunkt. Die Zuneigung die sie von ihren Eltern nicht bekommt sucht sie sich in der Schule. Das genaue Gegenteil ist ihre Banknachbarin Laura. Sie ist eher ruhig, verschlossen und unsicher. Durch die allzu große Fürsorge ihrer Eltern hat sie nie gelernt sich durchzusetzen.

Laura wurde letztes Schuljahr Jahrgangsbeste, Franziska nur Jahrgangszweite. Dies wollten die Schülerinnen zu Beginn des Schuljahres aufgrund unterschiedlicher Schwächen und Stärken nutzen, um ihre schulischen Leistungen weiter zu steigern. Diese anfängliche Sympathie verflog schnell, als sie nach kurzer Zeit merkten, dass sie zwei völlig unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Was zunächst als vermeintlich harmlose Neckerei zwischen den Schülerinnen beginnt, wächst im Laufe der Zeit zu knallhartem Psychoterror heran.

Das Stück „Mobbing" ist eine rasant fesselnd erzählte Geschichte mit offenem Ende, welches zum Nachdenken anregen sollte. Welche Ausmaße und Folgen ständige Ausgrenzung mit sich bringen kann, wurde anhand des Stückes verdeutlicht.

Klasse GAH 10, StRin Carolin Dinauer

Drucken E-Mail

Dichterlesung 2009

Dichterlesung im Herbst: Marianne Ach

Die schon traditionelle Herbst-Lesereise heimischer Autoren führte im November die Schriftstellerin Marianne Ach an unsere Schule. In der Oberpfalz geboren, lebte sie als Kind in einem abgelegenen Marktflecken nahe der Zonengrenze. Mit dreizehn ließ sie dessen Enge hinter sich, jedoch nur, um ihre Jugend dann hinter dicken Klostermauern zu verbringen. Hier war sie als Kindergärtnerin und Katechetin tätig. Wieder ging sie, studierte in München und arbeitete dort bis zu ihrer Pensionierung als Lehrerin. Um sich ihre Erfahrungen und Erinnerungen ‚von der Seele zu schreiben', begann sie Erzählungen zu verfassen, dann Romane.
Aufgrund des großen Interesses in den letzten Jahren wurden diesmal zwei Lesungen durchgeführt. So konnten fünf Klassen die Lesung besuchen: BZI 11, DBFH 11 von der Außenstelle Mühlbach, MKM 10a, WIN 11a und WIN 12b, insgesamt über hundert Zuhörer. Auch dieses Jahr wurde die Veranstaltung vom Friedrich-Bödecker-Kreis in Bayern großzügig gefördert.

Nein, leichte Unterhaltung bieten Marianne Achs Bücher nicht, denn heile Welt oder verklärende Nostalgie sind nicht ihre Sache. Ihre Geschichten handeln zwar in Bayern, kommen aber ohne jeden krachledernen Heimatkitsch aus. Diese Schriftstellerin beschreibt in ihren Romanen nicht die Schönheit der heimischen Natur, sondern seziert darin die menschlichen, oft genug unmenschlichen Beziehungen ihrer Bewohner. Kühl und emotionslos deckt die Autorin die kleinen und großen Gemeinheiten auf, die Verwandte oder Nachbarn in Dorf und Stadt einander antun, macht Gleichgültigkeit und Kälte fühlbar, die mitleidlose Grausamkeit der Menschen untereinander. Dies alles geschieht in knappen, harten Worten und mit klaren, schnörkellosen Sätzen. Ihr fast spröder Stil macht die Sprache noch eindringlicher, packt den Leser oder Hörer schon nach wenigen Zeilen.

Marianne Ach las aus ihrem aufwühlenden Roman ‚Der Blechsoldat'. Dieser zweite Band ihrer Trilogie erzählt das harte Schicksal des kleinwüchsigen, schielenden Mädchens Margarete. Ihre Mutter, vom Dienstherrn erst missbraucht und dann zur Abtreibung gedrängt, bringt das Kind zwar dennoch zur Welt, wird aber hernach mit der ‚Schande' nicht fertig und gibt den ‚Bankert' in ein Heim. Dort gerät Margarete mit den übrigen kranken Kindern in unmittelbare Lebensgefahr, denn nach der Rassenideologie der Nazis muss solch ‚unwertes Leben' ausgemerzt werden. Anders als viele ihrer Leidensgenossen kann Margarete durch die Hilfe selbstloser Menschen und mit viel Glück überleben. Dieses erschütternde Einzelschicksal brachte den Jugendlichen den menschenverachtenden Wahnsinn der Euthanasie während des Dritten Reiches beklemmend nah und beeindruckte sie tief.

Anschließend demonstrierte die Autorin den Schülerinnen und Schülern, wie schwierig es sein kann, das Äußere eines Buches ansprechend zu gestalten. So habe sich für die Neuauflage des ‚Blechsoldaten' ein Kunstprofessor aus Wiesbaden bereitgefunden, seinen Studenten im Seminar die Aufgabe zu stellen, für dieses Werk Illustrationen nach eigenen Ideen zu entwerfen. Die entstandenen Kohle- und Bleistiftzeichnungen zeigte die Schriftstellerin dem Publikum jetzt auf Folien. Die Zuhörer verwandelten sich dadurch in Zuschauer, die jedes Bild nach eigenen Vorstellungen interpretieren konnten. Dabei wurde schnell klar, wie unterschiedlich und vielfältig Betrachter diese Zeichnungen deuten können. Auch der Autorin und dem Verleger seien Beurteilung und Auswahl keineswegs leichtgefallen, meinte Frau Ach schmunzelnd. Gemeinsam habe man versucht herauszufinden, welcher Entwurf am besten das ausdrückt, was der Text in Worten beschreibt. Ebenso sei die Gestaltung des Schutzumschlages ausgiebig diskutiert worden. Denn dieser müsse zum einen werbewirksam, d.h. verkaufsfördernd gestaltet sein und zum anderen doch auch in enger Beziehung stehen zum Inhalt des Buches. Für das weiße Kreuz vor dem Hintergrund eines rostigen Blechs habe man sich entschieden, um die zentrale Rolle zu charakterisieren, die der christliche Glaube in diesem Buch spielt. Sie selbst brauche durchschnittlich ein rundes Jahr, so Frau Ach, um den Text eines (gar nicht so umfangreichen) Romans zu schreiben. Fast ebenso lang dauere es dann noch einmal, bis das Buch endlich im Schaufenster liege.

Die Schülerinnen und Schüler spendeten der Autorin für diese besondere ‚Deutschstunde' kräftigen Applaus. Ebenso dankte der Fachbetreuer Frau Ach herzlich, auch im Namen der Schulleitung. Damit ihr eine Erinnerung an diese gelungene Veranstaltung bleibe, überreichte er eine von Schülern der Schreinerklassen angefertigte Buchstütze. Offensichtlich hat sie sich darüber sehr gefreut.

M. Kranzler, StD

Drucken E-Mail

Jahresbericht 2008/09

Ende des Jahres belegte eine Studie der Stiftung Lesen: Ein Viertel aller Deutschen liest nie ein Buch. Eine Zahl, die nachdenklich stimmt. Denn Lektüre prägt und fördert. Wenngleich Lesen nicht direkt lebensnotwendig ist, so hilft es doch zu verstehen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Wer nie liest, kann niemals erfahren, welche unbändige Vielfalt sich zwischen Buchdeckeln verbirgt.
Nun lassen sich Zahlen stets unterschiedlich interpretieren. So kann man sich zum einen damit trösten, dass solche Leseverweigerer von jeglicher Schundliteratur verschont bleiben. Aber wie steht es denn beim Umgang mit den neuen Medien? Wer nie ein Buch in die Hand nimmt, wird sich wohl auch kaum ein E-Book anschaffen. Wer hingegen viele, gute Texte liest, lernt nicht nur, seine Gedanken zu ordnen und klarer auszudrücken. Ein geübter Leser wird vielmehr auch die neuen Medien kompetent und sinnvoll verwenden, eben als kritischer Nutzer, nicht als gedankenloser User.
Die erste Fachkonferenz in diesem Schuljahr befasste sich zunächst mit der Deutschen Sprache an sich: Sprache im Wandel durch Politik und neue Medien, Deutsch im Grundgesetz verankern, Stiftung Deutsche Sprache, Großbuchstabe für das scharfe ß und anderes mehr. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die bislang bekannt gewordenen, allerdings noch spärlichen Ankündigungen des federführenden ISB über den ins Haus stehenden Lehrplan.

Auch heuer fand die Dichterlesung im Herbst großen Anklang bei unseren Schülerinnen und Schülern. Diesmal waren auch von der Außenstelle Mühlbach zwei Klassen (DBFH 10 und DBFH 12) per Bus extra angereist, was durch das Ausbildungszentrum für Kaminkehrer in Mühlbach großzügig bezuschusst worden ist. Mit Friedrich Brandl als Autor hatten wir einen Mundartdichter aus Amberg, also aus der unmittelbaren Nachbarschaft, zu Gast, der es verstand, seine Zuhörer zu fesseln (siehe den Bericht ‚Zum Nouchdenka'). Auch an dieser Stelle sei noch einmal dem Boedecker-Kreis gedankt, der diese Veranstaltung wie in den letzten Jahren gefördert hat.

Ebenso war die Theatervorstellung des Radiks-Ensembles eine herausragende Abwechslung im Schulalltag (siehe den Bericht ‚Theater gegen Gewalt'). Das aufgeführte Stück ‚Und dann kam Alex' thematisiert das brisante Problem Mobbing, Bullying und Gewalt unter Jugendlichen. Nicht zuletzt die abschließende Diskussion mit den Besuchern regte diese dazu an, sich eigenständig mit dem Thema auseinanderzusetzen. So kann dieses Theaterstück dazu beitragen, Gewalt erst gar nicht entstehen zu lassen. Danken möchte ich hier allen Lehrkräften, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben, vor allem den Kollegen Werner Schmidt und Heinz Lang, die mit ihren Klassen wertvolle Hilfe geleistet haben, die Aufführung in der ASV-Halle reibungslos zu organisieren. Besonders hervorzuheben ist die finanzielle Unterstützung, für die ich - auch im Namen der Schülerinnen und Schüler, die die Vorstellung besuchen konnten - dem Förderverein der Berufsschule herzlich danke.

Vielfältig waren die Themen, die in Weiden bei der Dienstbesprechung der Deutsch-Fachbetreuer des Regierungsbezirks auf der Tagesordnung standen. Viel Diskussionsstoff boten die sprachlichen Probleme beim Formulieren treffender Zeugnisbemerkungen beziehungsweise die Mängel oder Vorzüge der dafür verfügbaren Programme. Vereinbart wurde, dass der nächste Schreibwettbewerb für die beruflichen Schulen der Oberpfalz im Schuljahr 09/10 von der Wirtschaftsschule Windisch-Eschenbach ausgerichtet wird. Sein nur scheinbar begrenztes, in Wahrheit jedoch sehr umfassendes Thema lautet: Die Oberpfalz. Wünschenswert, dass sich unsere Schule wieder recht rege beteiligt.
Am Nachmittag fand eine Begegnung mit der weithin bekannten Schriftstellerin Marianne Ach statt. In der Oberpfalz geboren, lebt die ehemalige Lehrerin heute in München. Sie las aus ihren Werken einzelne Ausschnitte vor, von denen besonders die Geschichte der kleinen Margarete aus ‚Der Blechsoldat' die Zuhörer packte, so dass man gespannt sein darf auf die Herbstlesung, die am 24. November an unserer Schule stattfinden wird.

Die zweite Fachkonferenz wird sich in der Hauptsache dem neuen Lehrplan widmen, der ja im neuen Schuljahr in den zehnten Klassen eingeführt werden soll.
Abschließend danke ich auch in diesem Jahr allen, die mich mit Anregungen und in kollegialer Zusammenarbeit unterstützt haben.

Kranzler, StD

Drucken E-Mail

Theater gegen Gewalt

Da unsere Schule sich an der Aktion „Schule ohne Rassismus" beteiligt, hat Gewaltprävention für uns einen hohen Stellenwert. Dass zeitgemäßes Theater dazu einen wertvollen Beitrag leisten kann, zeigte die Aufführung „Und dann kam Alex". Das in Zusammenarbeit mit Psychologen, Pädagogen und dem Bundesverband Mediation entstandene Stationen-Drama von Karl Koch verdeutlicht die Problematik Mobbing, Bullying und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen. Nicht einmal eine Woche später bewies die Tragödie von Winnenden auf erschütternde Weise, wie aktuell dieses Thema leider ist.

Auf Anregung des Schulleiters war das Tournee-Ensemble Radiks aus Berlin engagiert worden und trat am 5. März in der ASV-Halle auf. Besucht haben die Vorstellung die Klassen AGS 10, BGS 10, EGS 10, HGS 10, MMB 11, WEH 10b, WEH11c und WEH 12c, insgesamt nahezu 150 Schülerinnen und Schüler. Mit einfachsten Mitteln und großer Präsenz in den verschiedenen Rollen gelang es den beiden Darstellern, den fiktiven Fall des ewigen Verlierers Alex eindringlich miterleben zu lassen. Der Siebzehnjährige wächst ohne enge Beziehung in einer zerrütteten Familie auf (Vater ist ständig auf Montage und trinkt, Mutter tröstet sich mit einem Liebhaber). Ohne Perspektiven, sucht er vergeblich nach Nähe und Geborgenheit, stößt fast überall auf Sprachlosigkeit, Gleichgültigkeit oder Ablehnung. Über Jahre hinweg von seinen Mitschülern gemobbt, will er schließlich durch eine „Mutprobe" beweisen, dass er ebenso ein ganzer Kerl ist wie die anderen. Damit wird das Opfer zum Täter.

Als er bewaffnet in die Schule stürmt, um seine Mitschüler zu zwingen, ihren Anteil an Schuld zu gestehen, eskaliert die Situation und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Hier bricht das Stück unvermittelt ab.

Dann das Ungewöhnliche: Nach der letzten Szene wenden sich die Darsteller direkt an ihr Publikum. Diese nachbereitende Diskussion dreht sich vor allem um die drängenden Fragen: Wie hätte die Eskalation verhindert werden können? War diese Entwicklung überhaupt vorhersehbar? Wer hätte wann eingreifen können oder müssen? Wer trägt die Schuld? Direkt gefragt, wer in seinem Umfeld bereits Mobbing in irgendeiner Form erlebt hat, meldet sich nach anfänglichem Zögern dann immerhin mehr als die Hälfte der Zuschauer. Auch die beiden Darsteller geben zu, diesbezügliche Erfahrungen gemacht zu haben.

Aber es geht ja nicht darum, die Zuschauer zu belehren. Vielmehr sollen gerade der offene Schluss und die anschließende Diskussion die Jugendlichen dazu auffordern, sich eigene Gedanken zu machen, sollen sie förmlich dazu zwingen, Stellung zu beziehen, auch in den folgenden Sozialkunde-, Deutsch- Religion- und Ethikstunden. Wenn sie dann ihr eigenes Verhalten weiter im Alltag selbstkritisch hinterfragen, ist viel erreicht.

Dass diese außergewöhnliche Form des Unterrichts bei unseren Schülerinnen und Schülern gut angekommen ist, zeigen deren Kommentare im Gästebuch des Ensembles: „Uns hat das Stück sehr beeindruckt"; „ein sehr interessantes Stück"; ...war voll cool !!" Etliche Schülerinnen richteten danach auch noch persönliche Fragen an die Schauspieler.

Erst der Förderverein der Berufsschule ermöglichte die Finanzierung dieser besonderen Theatervorstellung. Nur dank seiner großzügigen Unterstützung konnte das Eintrittsgeld für die Auszubildenden so niedrig gehalten werden. Dafür sei ihm auch an dieser Stelle im Namen aller Beteiligten ausdrücklich gedankt.

Kranzler, StD

Drucken E-Mail

Weitere Beiträge ...

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.